Informationelle Staatlichkeit
Herausgegeben von
Prof. Dr. Hermann Hill
Nomos, 1. Auflage 2012, 186 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen
Beschreibung
Die durch das Internet entstandenen neuen Möglichkeiten zum Umgang mit Informationen führen zu einem Wandel der Staatlichkeit. Neue Kommunikationsräume entstehen, die eine informationelle Öffnung des Staates und neue Kooperationsformen zwischen Staat und Bürger ermöglichen. Dabei entstehen Plattformen für Staatskommunikation als Organisation vielfältiger Dialoge und für die Organisation von gemeinschaftlichem Handeln.
Die Beiträge dieses Bandes zu Politik, Wissenschaft sowie Verwaltungspraxis von Ländern und Kommunen enthalten Beispiele einer modernen informationellen Staatlichkeit. Dabei geht es etwa um die Entwicklung von eGovernment zu Open Government, den Einsatz von Social Media in der Verwaltung sowie im Dialog mit den Bürgern oder um neue Kompetenzen im Umgang mit Information.
Die Beiträge dieses Bandes zu Politik, Wissenschaft sowie Verwaltungspraxis von Ländern und Kommunen enthalten Beispiele einer modernen informationellen Staatlichkeit. Dabei geht es etwa um die Entwicklung von eGovernment zu Open Government, den Einsatz von Social Media in der Verwaltung sowie im Dialog mit den Bürgern oder um neue Kompetenzen im Umgang mit Information.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7509-8 |
Erscheinungsdatum | 14.03.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 186 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Wer einen umfassenden Einblick in die Verwaltungspraxis im Zeichen der Digitalisierung sucht, kann hier fündig werden.«
Sonja Borski, www.pw-portal.de Januar 2013
Sonja Borski, www.pw-portal.de Januar 2013
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