Informationsprozesse im Infektionsschutzrecht
Der deutsche und europäische Rechtsrahmen zur Überwachung von Infektionskrankheiten am Beispiel von COVID-19
Nomos, 1. Auflage 2025, 359 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Materialien zur rechtswissenschaftlichen Medien- und Informationsforschung
Beschreibung
Die Autorin untersucht aus rechtlicher Perspektive, warum in Deutschland wichtige Informationen für ein effektives Pandemiemanagement fehlen. Am Beispiel der COVID-19-Pandemie zeigt sie, dass die Informationsprozesse im deutschen Infektionsschutzrecht unzureichend digitalisiert sind. Während die Digitalisierung auf europäischer Ebene weit fortgeschritten ist, führen nationale Defizite zu erheblichen Effektivitäts- und Effizienzproblemen. Zur Analyse der Mängel nutzt die Autorin Methoden einer interdisziplinär informierten, steuerungsorientierten Verwaltungsrechtswissenschaft. Sie entwickelt primärrechts- sowie verfassungskonforme Lösungsvorschläge, um den Umgang mit künftigen Infektionskrankheiten von überregionaler Bedeutung zu verbessern.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-2360-8 |
Untertitel | Der deutsche und europäische Rechtsrahmen zur Überwachung von Infektionskrankheiten am Beispiel von COVID-19 |
Erscheinungsdatum | 16.01.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 359 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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