Informelle Institutionen in ökonomischen Transformationsprozessen
Nomos, 1. Auflage 1995, 200 Seiten
Buch
34,00 €
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ISBN
978-3-7890-4080-1
Beschreibung
Immer wieder wird auf die Bedeutung überkommener Normen und Verhaltensdispositionen als Hindernis in den Transformationsprozessen hingewiesen. Für die Ökonomik muß jedoch hinsichtlich der Analyse solcher »weichen« Einflußfaktoren ein theoretisches und methodisches Defizit konstatiert werden. Dieses Defizit wird vom Autor durch eine Integration von ökonomischen und psychologischen Ansätzen behoben. Der Autor verbleibt jedoch nicht bei Fragen der ökonomischen Grundlagenforschung, sondern wendet das entwickelte Instrumentarium im Rahmen einer Fallstudie an und untersucht, ob sich Eigenarten im Finanzierungsverhalten ostdeutscher Unternehmer auf derartige persistente Verhaltensdispositionen zurückführen lassen.
Die Monographie vermittelt einen grundlegenden Überblick über die Methodik der Neuen Institutionenökonomik, erweitert diese und verknüpft theoretische Forschung mit einer aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellung.
Der Autor ist Forschungsreferent am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Wirtschaftssystemen in Jena.
Die Monographie vermittelt einen grundlegenden Überblick über die Methodik der Neuen Institutionenökonomik, erweitert diese und verknüpft theoretische Forschung mit einer aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellung.
Der Autor ist Forschungsreferent am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Wirtschaftssystemen in Jena.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-4080-1 |
Erscheinungsdatum | 12.12.1995 |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 200 |
Medium | Buch |
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