Inhalt und Auslegung von Patientenverfügungen
Grundlagen für rechtsfehlerfreie Gestaltung
Nomos, 1. Auflage 2009, 424 Seiten
Beschreibung
Die stete Entwicklung der Medizin(technik) ermöglicht Behandlungsweisen, die nicht nur der Heilung des Patienten oder der Besserung seines Zustandes dienen, sondern den Stillstand eines sonst letal verlaufenden Prozesses bewirken, also lediglich den Todeszeitpunkt hinausschieben. Angesichts dessen wollen Patientenverfügungen das Selbstbestimmungsrecht des nicht mehr einwilligungsfähigen Patienten wahren.
Das Werk gibt Hinweise, wie eine Patientenverfügung zu formulieren ist, damit der Wille des Patienten die größtmögliche Durchsetzungschance hat.
In dem ersten Teil werden die rechtlichen Grundlagen für Inhalt und Auslegung von Patientenverfügungen dargestellt, in dem zweiten alle verfügbaren Formulare untersucht und bewertet. Darüber hinaus enthält das Werk einen Formulierungsvorschlag für eine Patientenverfügung.
Es wendet sich an Patienten, Ärzte, Vormundschaftsrichter, Rechtsanwälte, Notare, Betreuer, Betreuungsvereine und alle, die sich mit Patientenverfügungen befassen.
Das Werk gibt Hinweise, wie eine Patientenverfügung zu formulieren ist, damit der Wille des Patienten die größtmögliche Durchsetzungschance hat.
In dem ersten Teil werden die rechtlichen Grundlagen für Inhalt und Auslegung von Patientenverfügungen dargestellt, in dem zweiten alle verfügbaren Formulare untersucht und bewertet. Darüber hinaus enthält das Werk einen Formulierungsvorschlag für eine Patientenverfügung.
Es wendet sich an Patienten, Ärzte, Vormundschaftsrichter, Rechtsanwälte, Notare, Betreuer, Betreuungsvereine und alle, die sich mit Patientenverfügungen befassen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3788-1 |
Untertitel | Grundlagen für rechtsfehlerfreie Gestaltung |
Erscheinungsdatum | 05.03.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 424 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Obgleich durch das genannte Gesetz einige der in dem Buch von Lange behandelten Fragen gelöst wurden, bleiben einige weitere Fragen weiterhin offen, so dass das Buch zwischenzeitlich keinesfalls lediglich rechtshistorischen Wert hat, sondern auch zukünftig bei der Lösung streitiger Fragen wichtige Hinweise wird geben können...Welche eine enorme Kraftanstrengung und akribische Feinarbeit bei der Anfertigung der Dissertation von Lange erbracht wurde, ist vor allem an der überaus beeindruckenden Zahl von Formularen für Patientenverfügungen abzulesen, die Eingang in die Untersuchung gefunden haben. Insgesamt hat der Autor sage und schreibe 212 unterschiedliche Patientenverfügungen analysiert!«
Dr. jur.Marcus Kreutz, www.socialnet.de Juni 2010
Dr. jur.Marcus Kreutz, www.socialnet.de Juni 2010
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