Inhaltskontrolle und Abschlusskontrolle arbeitsrechtlicher Aufhebungsverträge
Nomos, 1. Auflage 2008, 273 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Im Mittelpunkt des Werkes stehen Reichweite und Grenzen der Inhalts- und Abschlusskontrolle arbeitsrechtlicher Aufhebungsverträge. Gerade durch die Schuldrechtsreform sind in diesem Bereich neue Rechtsfragen aufgeworfen worden.
Der Autor überprüft typische Klauseln in arbeitsrechtlichen Aufhebungsverträgen auf deren Vereinbarkeit mit dem AGB-Recht und betrachtet rechtsvergleichend die im englischen/angloamerikanischen Rechtskreis entwickelte „undue influence“ Doktrin. Schließlich widmet er sich der aktuellen Frage, ob der „Ruf nach dem Gesetzgeber“ in Form der Einführung eines allgemeinen Widerrufsrechts oder der Beteiligung einer Vertrauensperson des Arbeitnehmers bei Abschluss der Beendigungsvereinbarung sachgerecht ist.
Der Autor überprüft typische Klauseln in arbeitsrechtlichen Aufhebungsverträgen auf deren Vereinbarkeit mit dem AGB-Recht und betrachtet rechtsvergleichend die im englischen/angloamerikanischen Rechtskreis entwickelte „undue influence“ Doktrin. Schließlich widmet er sich der aktuellen Frage, ob der „Ruf nach dem Gesetzgeber“ in Form der Einführung eines allgemeinen Widerrufsrechts oder der Beteiligung einer Vertrauensperson des Arbeitnehmers bei Abschluss der Beendigungsvereinbarung sachgerecht ist.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3246-6 |
Erscheinungsdatum | 10.01.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 273 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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