"...ins Museum der Altertümer"
Staatstheorie und Staatskritik bei Friedrich Engels
Nomos, 1. Auflage 2012, 198 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Staatsverständnisse
Beschreibung
Friedrich Engels ist wieder aktuell. Angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrisen der letzten Jahre werden die Analysen von Karl Marx und Friedrich Engels wieder öffentlich diskutiert, erleben eines ihrer vielen Revivals in der Geschichte. Es scheint fast so, als würde jede Generation Marx und Engels wieder neu für sich entdecken und ihre Interpretationen mit Blick auf die jeweils gegenwärtigen Transformationen der bürgerlichen Gesellschaft und der kapitalistischen Ökonomie neu reflektieren. Der Band macht sich stark für eine Lesart von Engels, die dessen theoretisch-konzeptionelles Eigengewicht würdigt und es zwar im Marxschen Kontext liest, aber betont, dass gerade mit Blick auf das Thema Staatstheorie und Staatskritik die „marxistische“ Theorie eigentlich eine „engelsche“ ist.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-5797-1 |
Untertitel | Staatstheorie und Staatskritik bei Friedrich Engels |
Erscheinungsdatum | 20.04.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 198 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Insgesamt gelingt es dem Band von Fischer-Lescano/Perels/Scholle, den Emanzipationsgedanken Abendroths von der sozialen Demokratie bis zum Völkerrecht zu entwickeln.«
Ellen Thümmler, Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2013
»Die Vielfalt der Beiträge, seien sie kritisch oder eher affirmativ, seien sie systematisch oder eher historisch, bringt Friedrich Engels dem Leser tatsächlich näher.«
Barbara Zehnpfennig, Neue Politische Literatur 2/13
»Gerade die Heterogenität der Beiträge macht unter anderem den Charme des Sammelbandes aus, der neben einer umfangreichen positiven Würdigung von Engels theoretischen Verdiensten auch viele Anknüpfungspunkte für eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit einzelnen Aspekten seiner Schriften bietet.«
Björn Wagner, www.pw-portal.de Januar 2013
Ellen Thümmler, Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2013
»Die Vielfalt der Beiträge, seien sie kritisch oder eher affirmativ, seien sie systematisch oder eher historisch, bringt Friedrich Engels dem Leser tatsächlich näher.«
Barbara Zehnpfennig, Neue Politische Literatur 2/13
»Gerade die Heterogenität der Beiträge macht unter anderem den Charme des Sammelbandes aus, der neben einer umfangreichen positiven Würdigung von Engels theoretischen Verdiensten auch viele Anknüpfungspunkte für eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit einzelnen Aspekten seiner Schriften bietet.«
Björn Wagner, www.pw-portal.de Januar 2013
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