Insolvenz kommunaler Unternehmen in Privatrechtsform

Am Beispiel kommunaler Eigengesellschaften in Nordrhein-Westfalen
Nomos, 1. Auflage 2005, 260 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Vergaberecht
Buch
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ISBN 978-3-8329-1463-9
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Beschreibung
Die wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden in haftungsbeschränkenden Formen des Privatrechts »boomt« seit ein paar Jahren. Die Untersuchung setzt sich mit der Frage auseinander, ob sich die Gemeinde den Vorteil der finanziellen Risikoeingrenzung im Falle der Insolvenz einer kommunalen Eigengesellschaft tatsächlich zunutze machen kann.
Erörtert wird zunächst der Einfluss der Gesellschafterstellung der Gemeinde auf die Insolvenzfähigkeit kommunaler Eigengesellschaften. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Insolvenzfähigkeit der juristischen Personen des öffentlichen Rechts. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen anschließend die aus dem Privatrecht und dem Öffentlichen Recht folgenden Möglichkeiten eines Haftungsdurchgriffs gegen die Gemeinde sowie öffentlich-rechtliche Finanzierungs- bzw. Insolvenzabwendungspflichten. Nach dem Gesamtergebnis der Untersuchung besteht eine europarechtlich nicht zu beanstandende öffentlich-rechtliche Finanzierungspflicht der Gemeinde gegenüber ihren kommunalen Unternehmen in Privatrechtsform.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1463-9
Untertitel Am Beispiel kommunaler Eigengesellschaften in Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsdatum 22.11.2005
Erscheinungsjahr 2005
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 260
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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