Interessen auf zwei Ebenen

Internationale Regime in der Agrarhandels-, Währungs- und Walfangpolitik
Nomos, 1. Auflage 1999, 326 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Weltpolitik im 21. Jahrhundert
Buch
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ISBN 978-3-7890-6058-8
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Beschreibung
Internationale Ordnungen, in denen sich Politik ausschließlich in nationalen Institutionen vollzieht, sind den zunehmend globalen Problemlagen am Ende des 20. Jahrhunderts nicht mehr gewachsen. Trotzdem bleibt die Bildung internationaler Institutionen schwierig. Woran scheitern Institutionenbildungen, wann verlaufen sie erfolgreich?
Die Untersuchung zeigt: Für die Erklärung der Institutionenbildung ist neben der Interessenkonstellation auf zwischenstaatlicher Ebene auch die – bislang in der Forschung vernachlässigte – Interessenkonstellation auf gesellschaftlicher Ebene zu berücksichtigen. Hierzu entwickelt der Verfasser einen Zwei-Ebenen-Ansatz, der anhand der internationalen Agrarhandelspolitik sowie der europäischen Währungspolitik plausibilisiert wird. Die internationale Walfangpolitik schließlich bietet ein anschauliches Beispiel dafür, wie das Zusammenspiel der Interessen von Staaten einerseits und Gruppen (Japan Whaling Association und Greenpeace) andererseits einen Politikbereich geprägt hat.
Der Verfasser ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für interkulturelle und internationale Studien (InIIS) an der Universität Bremen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6058-8
Untertitel Internationale Regime in der Agrarhandels-, Währungs- und Walfangpolitik
Erscheinungsdatum 31.05.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 326
Medium Buch
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