Interfaces between National and EU Law
Time Limits in Cross-Border Civil Proceedings and Their Impact on the Free Circulation of Judgements
Nomos, 1. Auflage 2024, 237 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Luxemburger Juristische Studien – Luxembourg Legal Studies
Beschreibung
Die Arbeit sucht nach rechtlichen Lösungen, um Hindernisse im Bereich der grenzüberschreitenden Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen in Zivil- und Handelssachen zu überwinden, die aus den international stark divergierenden prozessuale Fristen erwachsen. Im Zusammenspiel mit EU-Recht beeinträchtigen die nationalen Fristenregelungen das Recht auf ein faires Verfahren nach Art. 6 EMRK und Art. 47 GRC, was sich negativ auf grenzüberschreitende Zivilprozesse in der EU auswirkt. Um diese Schwächen des rechtlichen Rahmens der grenzüberschreitenden Urteilsanerkennung- und Vollstreckung zu überwinden und die Verfahrensrechte der Parteien zu stärken, untersucht die Arbeit, ob und inwieweit prozessuale Fristen auf EU-Ebene harmonisiert werden können.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1799-7 |
Untertitel | Time Limits in Cross-Border Civil Proceedings and Their Impact on the Free Circulation of Judgements |
Erscheinungsdatum | 07.06.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 237 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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