Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas „Caesares“

Griechische und lateinische Vorbilder
Tectum, 1. Auflage 2024, 246 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-68900-186-5
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ISBN 978-3-68900-187-2
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Beschreibung
Die um die Jahreswende 362/363 n. Chr. entstandene Schrift „Caesares vel Kronia“ des letzten heidnischen römischen Kaisers Julian Apostata ist trotz ihres interessanten Inhalts von der modernen Forschung bisher kaum beachtet worden. Insbesondere die Frage, welche Textquellen Julian bei der Abfassung der Schrift beeinflusst haben, ist noch nicht abschließend geklärt. Darüber hinaus wirft das Werk weitere Fragen auf, insbesondere nach der Gattungszugehörigkeit der „Caesares“ und ihrer Intention. Boris Hogenmüller geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, die letztlich zu einer veränderten Sicht auf die literarischen Fähigkeiten Julians und zu einem gerechteren Urteil über sein kleines Werk führen sollen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-68900-186-5
Untertitel Griechische und lateinische Vorbilder
Erscheinungsdatum 26.09.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Tectum
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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