Islam als deutsche Religion
Was uns Muslime zu sagen haben
Tectum, 1. Auflage 2009, 260 Seiten
Buch
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ISBN
978-3-8288-9927-8
Beschreibung
Mit etwa 1,6 Milliarden Anhängern ist der Islam fraglos ein Phänomen von weltweiter Bedeutung. Dennoch wird er in Deutschland oft noch als exotische Erscheinung gesehen, obwohl schätzungsweise 3,5 Millionen Muslime in rund 2500 deutschen Moscheen beten, ihre Feste und Rituale verrichten und das Leben in Deutschland wesentlich mitprägen. Massoud Hanifzadeh schreibt vor allem den Erziehungswissenschaften und der Islamischen Religionspädagogik eine maßgebliche Vermittlerrolle zu, um den Islam zu einer sinnstiftenden, bereichernden Komponente der Gesellschaft werden zu lassen. In diesem Buch vermittelt er dazu allgemein verständliche und verlässliche Informationen, Klärungen und Analysen über die wichtigsten Strukturen und Inhalte des Islam. Aus der Binnensicht berichtet der Autor, welche Probleme Muslime in der religiösen Diaspora für ihre religiöse Identität, Orientierung und die Umsetzung ihrer Erziehungsvorstellungen sehen. Umfangreichen Raum nehmen auch die zahlreichen Untergliederungen des Islam ein wie die Aleviten, Wahhabiten, aber auch Mischformen wie die Drusen, Zaiditen oder Ismailiten, die in der öffentlichen Debatte oft unzutreffend pauschal unter dem Sammelbegriff „Islam“ subsumiert werden.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-9927-8 |
Untertitel | Was uns Muslime zu sagen haben |
Erscheinungsdatum | 31.05.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 260 |
Copyright Jahr | 2009 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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