Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)

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ISBN 978-3-8487-1925-9
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ISBN 978-3-8452-6051-8
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Beschreibung
Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.
Der 26. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau mit Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der politikwissenschaftlichen und zeithistorischen Neuerscheinungen zu Extremismus und Demokratie. Aktuelle Schwerpunkte der Analysen bilden die Debatte um eine Reform des Verfassungsschutzes, eine Neurezeption des Staatsrechtslehrers Gustav Radbruch, das Verhältnis von Geschichtspolitik und Extremismus sowie ein thesenfreudiger Dekalog zur Demokratiereform. Daneben findet sich eine Auseinandersetzung mit der AfD in der Rubrik Dokumentation. Das Länderporträt ist diesmal Island gewidmet, das biographische Diether Dehm. Dossiers behandeln die militant linke Szene in Hamburg, Dschihadistinnen und das Phänomen der „Reichsbürger“.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1925-9
Untertitel 26. Jahrgang 2014
Erscheinungsdatum 17.12.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 489
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»liefern die jährlichen Beiträge interessante Blickwinkel, Befunde und Folgerungen über die demokratische Verfasstheit der deutschen Gesellschaft... lesenswert und aufschlussreich.«
Prof. Dr. Wolfgang Frindte, socialnet.de 5/2015


»Das bewährte Jahrbuch liefert wieder zahlreiche zuverlässige politische Daten und Analysen zu den Wahlen und Organisationen im Jahr 2013, speziell auch zur AfD, zur Militanz im Linksextremismus, zu Frauen in der Dschihad-Szene und zu den obskuren Gruppen der 'Reichsbürger-Bewegung'.«
Dr. Robert Chr. van Ooyen, pw-portal.de 4/2015

»erweist sich erneut als unentbehrliche Literatur im Feld der Extremismusforschung... ohne ideologische Scheuklappen... Das neue Jahrbuch Extremismus und Demokratie zeigt erneut auf dem gewohnt hohen Niveau, was in diesem Wissenschaftsbereich publiziert wird und wie es einzuordnen ist. Darüber hinaus ist es selbst ein unentbehrlicher Teil der Extremismusforschung in Deutschland.«
Dr. Gerhard Hirscher, Pol.Studien 462/15

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