Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013
Herausgegeben von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff,
Prof. Dr. Stephan Kirste, Herausgegeben von der
Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest,
Prof. Dr. Christian Schubel,
Prof. Dr. Oliver Diggelman,
Prof. Dr. Ulrich Hufeld
Nomos, 1. Auflage 2014, 244 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften
Beschreibung
Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2013 bietet einen Einblick in die juristische Forschung an der Andrássy Universität Budapest.
Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag für die Berücksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba beschäftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der „Informantenbelohnung“ im ungarischen Wettbewerbsrecht beschäftigt sich Christian Kovács. Kornélia Kozák untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Maßstäbe des deutschen BVerfG mit dem österreichischen Lösungsansatz bei der Beurteilung des Europäischen Stabilitätsmechanismus. Eszter Sályi geht es um die Berechtigung des Käufers, eine Nacherfüllung selbst vornehmen zu können, und Leszek Dziuba führt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.
Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag für die Berücksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba beschäftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der „Informantenbelohnung“ im ungarischen Wettbewerbsrecht beschäftigt sich Christian Kovács. Kornélia Kozák untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Maßstäbe des deutschen BVerfG mit dem österreichischen Lösungsansatz bei der Beurteilung des Europäischen Stabilitätsmechanismus. Eszter Sályi geht es um die Berechtigung des Käufers, eine Nacherfüllung selbst vornehmen zu können, und Leszek Dziuba führt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1232-8 |
Erscheinungsdatum | 04.04.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 244 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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