Journalismus ist kein Geschäftsmodell
Herausgegeben von
Prof. Dr. Frank Lobigs,
Gerret von Nordheim
Nomos, 1. Auflage 2014, 269 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Reihe Medienökonomie
Details
Journalismus ist kein Geschäftsmodell. Er ist von der ökonomischen Sphäre theoretisch zwingend zu trennen. Wie die Erosion der klassischen Erlösmodelle der Verlage vor Augen führt, stehen Journalismus und Ökonomie trotzdem in einer schicksalhaften Verbindung. Die Studien in diesem Band prüfen den Status quo dieser Verbindung mit teils erstaunlich positiven Resultaten, die auf Potenziale der Medienregulierung und des Medienmanagements verweisen, um auch künftig die Autonomie des Journalismus zu bewahren.
Mit Beiträgen von:
Klaus-Dieter Altmeppen | Christopher Buschow | Matthias Degen | Manfred Knoche | Castulus Kolo | Isabelle Krebs | Karl-Heinz Ladeur | Frank Lobigs | Frank C. May | Johannes Münster | Gerret von Nordheim | Harald Rau | Katrin Reichel | Ralf Spiller | Christian M. Wellbrock | Carsten Winter
Mit Beiträgen von:
Klaus-Dieter Altmeppen | Christopher Buschow | Matthias Degen | Manfred Knoche | Castulus Kolo | Isabelle Krebs | Karl-Heinz Ladeur | Frank Lobigs | Frank C. May | Johannes Münster | Gerret von Nordheim | Harald Rau | Katrin Reichel | Ralf Spiller | Christian M. Wellbrock | Carsten Winter
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1150-5 |
Untertitel | Aktuelle Studien zur Ökonomie und Nicht-Ökonomie des Journalismus |
Erscheinungsdatum | 17.04.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 269 |
Rezension | »Die hier dargestellten Ergebnisse und Überlegungen sollten ihren Weg in die Medienbetriebe finden - sowohl in das Management als auch in die Redaktionen.« Dr. Liane Rothenberger, Publizistik 2015, 98 »ein guter Überblick über das in der medienökonomischen Forschung vertretene Spektrum wissenschaftlicher Grundpositionen.« Prof. Dr. Wolfgang Seufert, rkm-journal.de 10/2014 »wertvolle Erkenntnisse... Unterm Strich leistet der Sammelband einen wichtigen Beitrag zur Journalismusdebatte aus medienökonomischer Sicht. Denn neben einigen gehaltvollen Studienzusammenfassungen überzeugen vor allem die Autorenbeiträge von Harald Rau, Karl-Heinz Ladeur und Manfred Knoche, die nach Auswegen aus dem Journalismus-Ökonomie-Dilemma suchen.« Markus Beus, Message 4/14 »Ein Blick in das Autorenverzeichnis verrät, dass auf eine breite Vielfalt in den verschiedenen Beiträgen Wert gelegt wird... Diese Mischung führt zu vielen unterschiedlichen Fragestellungen mit durchaus positiven Resultaten für den Journalismus.« Bianca Borzucki, privatfunk.de Juli 2014 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |