Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft

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64,00 €
ISBN 978-3-8487-0050-9
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ISBN 978-3-8452-4488-4
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Beschreibung
Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische Interpretation niemals auf ihre erklärende Funktion beschränkt bleibt, sondern durch den Interpreten einen unvermeidlich schöpferischen Charakter annimmt, geht erst auf die Erneuerung der Hermeneutik zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. In diesem Band untersuchen sieben Beiträge ausgewählte Konzeptionen juristischer Hermeneutik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Schnittfeld von Recht, Philosophie, Theologie und Rhetorik.

Mit Beiträgen von: Martin Avenarius, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, José Antonio Seoane und Christoph Sorge.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-0050-9
Erscheinungsdatum 20.11.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Copyright Jahr 2013
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Es handelt sich insgesamt um einen geglückten Tagungsband, der mit Gewinn am Stück gelesen werden kann... eine hohe gedankliche Verdichtung, die in Sammelbänden selten erreicht wird. Jeder der Beiträge geht in die Tiefe und ist ertragreich.«
Prof. Dr. Andreas Funke, ZRG GA 2015, 629

»ist zu wünschen, dass die vorgelegte Ausgabe von vielen angehenden und gestandenen Juristen gelesen und durchgearbeitet wird.«
Dr. Hans Blasius, ThürVBl 12/13
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