Juristische und ökonomische Analyse des Eigenkapitalersatzrechts

Eine kritische interdisziplinäre Untersuchung zur Begründbarkeit der Regeln über den Eigenkapitalersatz
Nomos, 1. Auflage 2001, 233 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-7129-4
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Beschreibung
Trotz der fast unüberschaubaren Fülle an Literatur gibt es kaum Publikationen über die juristisch dogmatische Begründbarkeit sowie über die ökonomischen Auswirkungen des Eigenkapitalersatzrechts.
An dieser Stelle setzt das Werk an. Eine juristisch dogmatische Analyse kommt zu dem Schluß, daß das Eigenkapitalersatzrecht häufig über das angemessene Maß an Gläubigerschutz hinausgeht und so zu einer nicht zu rechtfertigenden Benachteiligung der Gesellschafter führt. Die Betrachtung zeigt, daß das Eigenkapitalersatzrecht in vielen Fällen – entgegen allen Erwartungen – sogar zu einer Gläubigerbenachteiligung führt.
Der streng teleologische Ansatz im Rahmen der juristischen Analyse und die mit Beispielen unterlegte ökonomische Untersuchung zeigen in der bisherigen Diskussion vernachlässigte Aspekte auf, deren Auswertung Impulse für die weitere Diskussion bringen sollte.
Die Monographie wendet sich damit an alle Gesellschafts- wie Wirtschaftsrechtler.
Der Verfasser ist Rechtsanwalt und Diplom-Kaufmann. Er hat bereits mehrere Publikationen zum Eigenkapitalersatzrecht verfaßt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7129-4
Untertitel Eine kritische interdisziplinäre Untersuchung zur Begründbarkeit der Regeln über den Eigenkapitalersatz
Erscheinungsdatum 08.02.2001
Erscheinungsjahr 2001
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 233
Medium Buch
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