Justice in Time
Responding to Historical Injustice
Nomos, 1. Auflage 2004, 410 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Interdisziplinäre Studien zu Recht und Staat
Buch
78,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-0503-3
Beschreibung
Philosophen, Rechts- und Sozialwissenschaftler aus Argentinien, Australien, Belgien, Deutschland, Israel, Norwegen und den USA analysieren die Bedeutung historischen Unrechts für die Einschätzung von Ansprüchen, Rechten und Pflichten von Individuen, Gruppen und Institutionen. Die Beiträge nehmen bestimmte Fälle historischen Unrechts und ihre anhaltend schädigende Wirkung auf das Wohlergehen heute und zukünftig lebender Menschen zum jeweiligen Ausgangspunkt der Untersuchung.
Der Band ermöglicht die international vergleichende Bewertung der Relevanz von methodischen Zugängen, Argumenten und Überlegungen, die das interdisziplinäre Forschungsgebiet »Historische Gerechtigkeit und Transitional Justice« heute kennzeichnen.
Der Band ermöglicht die international vergleichende Bewertung der Relevanz von methodischen Zugängen, Argumenten und Überlegungen, die das interdisziplinäre Forschungsgebiet »Historische Gerechtigkeit und Transitional Justice« heute kennzeichnen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0503-3 |
Untertitel | Responding to Historical Injustice |
Erscheinungsdatum | 21.01.2004 |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 410 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Lukas H. Meyer ist ein Buch gelungen, das die internationale Diskussion zweifellos bereichert.«
Michael Schefczyk, NZZ 39/06
Michael Schefczyk, NZZ 39/06
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