Justiz als Wirtschaftsfaktor
Rechtsfindung im Spannungsfeld von Effizienz und Planbarkeit
Nomos, 1. Auflage 2020, 335 Seiten
Beschreibung
Das Buch ist für Justizjuristen und Rechtsanwälte sowie für alle diejenigen ertragreich, die sich mit der Frage beschäftigen, ob und wie streitige Forderungen durchgesetzt werden können. Justiz und Wirtschaft stehen deshalb in einem engen Beziehungsgeflecht. Planbares Wirtschaftshandeln setzt nicht nur eine klare Rechtslage, sondern auch deren vorhersehbare Durchsetzung voraus. Dies zu gewährleisten ist eine der wesentlichen Aufgaben der staatlichen Justiz. Die Arbeit hinterfragt die Rolle der Justiz für das wirtschaftliche Handeln. Sie zeigt das Spannungsverhältnis zwischen einem schnellen und einem richtigen Rechtsschutz auf, analysiert die Aufgaben von Gesetzgebung und Rechtsprechung und sucht Verbesserungsmöglichkeiten. Ausführlich werden alternative Streitlösungsmodelle und deren Konkurrenzsituation zum staatlichen Rechtsschutz behandelt. Der wirtschaftswissenschaftlichen Einbindung entsprechend wird auch die Bedeutung der Kosten der Rechtssuche hinterfragt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-6304-7 |
Untertitel | Rechtsfindung im Spannungsfeld von Effizienz und Planbarkeit |
Erscheinungsdatum | 29.01.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 335 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Wer aber zum Thema ›Justiz als Wirtschaftsfaktor‹ argumentieren will - sei es juristisch oder politisch - darf Kloses Buch nicht unberücksichtigt lassen.«
RA Dr. Werner Müller, IWRZ 5/2020, 238
RA Dr. Werner Müller, IWRZ 5/2020, 238
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