Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus

Nomos, 1. Auflage 2019, 187 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
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ISBN 978-3-8487-5084-9
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ISBN 978-3-8452-9286-1
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Beschreibung
Kaum einer hat die offene Gesellschaft in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts so leidenschaftlich verteidigt wie Karl Popper. Sein Demokratieverständnis ist eng gekoppelt an seine Wissenschaftstheorie und die Kritik an Platon, Hegel, Marx. Als Liberaler und sozialer Reformist wird er parteiübergreifend zum Stichwortgeber bundesdeutscher Politik seit den 70er Jahren. Popper-Rezeptionen finden sich bis in die Staatsrechtslehre (namentlich Peter Häberle) und das Bundesverfassungsgericht hinein. Noch heute lässt sich mit Popper gegen Diktaturen wie überhaupt gegen Konzepte von „Gemeinschaft“ Position beziehen – aber auch gegen einen pseudo-liberalen, gnadenlosen Kapitalismus der „Ich-AGs“.
Mit Beiträgen von
Dorothea Frede, Peter Häberle, Herbert Keuth, Hubert Kiesewetter, Martin H. W. Möllers, Jürgen Nordmann, Harald Stelzer, Robert Chr. van Ooyen, Robert Zimmer.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5084-9
Erscheinungsdatum 27.02.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 187
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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