Kleine Kriege - Große Wirkung

Wie unkonventionelle Kriegführung die internationale Politik verändert
Nomos, 1. Auflage 1999, 312 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Weltpolitik im 21. Jahrhundert
Buch
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ISBN 978-3-7890-6208-7
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Beschreibung
Kleine Kriege verändern die internationale Politik. Nicht durch konventionelle Kriegführung zwischen Staaten, sondern durch unkonventionelle Kriegführung zwischen Staaten und nichtstaatlichen Akteuren wandeln sich die Grundlagen der internationalen Beziehungen. Die großen, konventionellen Kriege haben seit dem 17. Jahrhundert zur Konsolidierung des Nationalstaates und zur Bildung des internationalen Staatensystems geführt. Die kleinen Kriege des 20. Jahrhunderts, so die These dieses Buches, lösen dieses System wieder auf. Denn in dem Maße, in dem sich Staaten auf militärische Konflikte mit nicht-staatlichen Akteuren einlassen und die irreguläre Kriegführung ihrer Gegner übernehmen, untergraben sie nicht nur die Prinzipien ihrer eigenen Staatlichkeit; sie stellen auch die Prinzipien des internationalen Systems als Staatengemeinschaft in Frage.
Christopher Daase ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle Transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6208-7
Untertitel Wie unkonventionelle Kriegführung die internationale Politik verändert
Erscheinungsdatum 26.10.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 312
Medium Buch
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