Klimawandel und Geschlecht
Zur politischen Ökologie der Anpassung in Mexiko
Nomos, 1. Auflage 2015, 282 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zu Lateinamerika | Latin America Studies
Beschreibung
Die Studie zielt auf ein vertieftes analytisches Verständnis der komplexen Konstitutionsbedingungen und der intersektionalen Bedeutung von Geschlecht für den Umgang mit Klimawandel. Wie wird Geschlecht für die Anpassungsfähigkeit im Umgang mit Klimawandel bedeutsam? Welche Rolle spielen dabei andere strukturelle Ungleichheiten, symbolische Repräsentationen und Identitäten?
Ausgehend von sozial-ökologischen Forschungsansätzen sowie feministischen Zugängen wird ein theoretisch-konzeptioneller Analyserahmen entwickelt und eine qualitative empirische Fallstudie in Mexiko durchgeführt.
Mit ihren Ergebnissen stellt die Studie nicht nur einen durchdachten und innovativen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Anpassungs- und Verwundbarkeitsforschung, sondern liefert darüber hinaus auch fruchtbare Impulse für die Ungleichheitsforschung in sozial-ökologischen Kontexten sowie für die kritische feministische Theoriebildung.
Ausgehend von sozial-ökologischen Forschungsansätzen sowie feministischen Zugängen wird ein theoretisch-konzeptioneller Analyserahmen entwickelt und eine qualitative empirische Fallstudie in Mexiko durchgeführt.
Mit ihren Ergebnissen stellt die Studie nicht nur einen durchdachten und innovativen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Anpassungs- und Verwundbarkeitsforschung, sondern liefert darüber hinaus auch fruchtbare Impulse für die Ungleichheitsforschung in sozial-ökologischen Kontexten sowie für die kritische feministische Theoriebildung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2102-3 |
Untertitel | Zur politischen Ökologie der Anpassung in Mexiko |
Erscheinungsdatum | 18.05.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 282 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Studie von Hackfort bietet nicht nur eine intersektionale Analyse der Verschränkung von Klimaphänomenen mit sozialen und ökonomischen Krisen. Vielmehr zeigt sie überzeugend auf, wie die Forderung, naturwissenschaftliche Klimawandelkonzepte gesellschaftstheoretisch einzubetten, in einer empirischen Studie umgesetzt werden kann... ein Band, der Lust auf weitere Forschung in diesem Feld macht.«
Dr. Patricia Graf, FEMINA POLITICA 2016, 191
»bietet aufgrund ihrer Vielschichtigkeit und Aktualität einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Klimaforschung.«
Dr. Tabea Huth, querelles-net.de 6/2016
»liegt ein besonderer Wert der Arbeit, in ihrer Verschränkung mit anderen Ungleichheitskategorien... In der Analyse wird deutlich, dass die feministische Kritik an der geschlechtlichen Arbeitsteilung ›nichts an Aktualität verloren hat‹.«
Anke Rösener, pw-portal.de 12/2015
Dr. Patricia Graf, FEMINA POLITICA 2016, 191
»bietet aufgrund ihrer Vielschichtigkeit und Aktualität einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Klimaforschung.«
Dr. Tabea Huth, querelles-net.de 6/2016
»liegt ein besonderer Wert der Arbeit, in ihrer Verschränkung mit anderen Ungleichheitskategorien... In der Analyse wird deutlich, dass die feministische Kritik an der geschlechtlichen Arbeitsteilung ›nichts an Aktualität verloren hat‹.«
Anke Rösener, pw-portal.de 12/2015
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