Klumpenrisiken im Gesellschafts- und Konzernrecht vor dem Hintergrund des Aufsichtsrechts
Nomos, 1. Auflage 2019, 521 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Beschreibung
Klumpenrisiken spielten in der Aufarbeitung der Subprime-Krise eine erhebliche Rolle. Ziel der ersten monographischen Abhandlung zu diesem Thema ist es, die Organpflichten bei der Eingehung und Überwachung von Klumpenrisiken festzulegen. Nach der Entwicklung einer Definition des Klumpenrisikos wird gezeigt, dass Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht sowie Investmentrecht ein im Wesentlichen einheitliches Regulierungskonzept verfolgen. Sodann wird erörtert, ob die aufsichtsrechtlichen Vorgaben auf das Gesellschaftsrecht ausstrahlen. Nachdem dies für kapitalmarktorientierte Unternehmen in eingeschränktem Umfang befürwortet wird, verlangt die besondere Nähe des Konzerns zu Klumpenrisiken eine separate Betrachtung. Zum Abschluss werden allgemeine Grundsätze einer Concentration Risk Governance formuliert, die in Banken und Versicherungen, aber auch in Industrieunternehmen gelten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3989-9 |
Erscheinungsdatum | 26.06.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 521 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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