Kontrahierungszwang in der Versorgungswirtschaft

Dargestellt am Beispiel der Anschluß- und Versorgungspflicht von Elektrizitätsversorgungsunternehmen gegenüber Stromverbrauchern
Nomos, 1. Auflage 1997, 297 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-4495-3
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Beschreibung
Die Pflicht der Elektrizitätsversorgungsunternehmen, innerhalb ihres Versorgungsgebietes grundsätzlich jeden abnahmewilligen Verbraucher mit Strom zu versorgen, bildet ein wesentliches Korrelat der gegenwärtigen deutschen Versorgungsstruktur. Zwar ist es den Elektrizitätsversorgern bisher möglich, weitgehend unbeeinflußt von der Konkurrenz anderer Stromanbieter Elektrizität an die Verbraucher abzugeben. Auf europäischer wie auf nationaler Ebene zeichnet sich jedoch seit einiger Zeit die Tendenz ab, die gegenwärtige durch eine mehr wettbewerblich ausgerichtete Versorgungsstruktur zu ersetzen oder zumindest um zusätzliche Wettbewerbselemente zu bereichern.
Mit der Monographie leistet der Autor einen Beitrag zur Klärung der Frage, ob bei geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen die Anschluß- und Versorgungspflicht in ihrem bestehenden Umfang aufrechtzuerhalten ist. Anhand ausführlicher Auswertung von Rechtsprechung und Schrifttum analysiert er die Voraussetzungen, die Reichweite sowie auch die Grenzen des Kontrahierungszwanges auch aus kartell- und zivilrechtlicher Sicht.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4495-3
Untertitel Dargestellt am Beispiel der Anschluß- und Versorgungspflicht von Elektrizitätsversorgungsunternehmen gegenüber Stromverbrauchern
Erscheinungsdatum 15.05.1997
Erscheinungsjahr 1997
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 297
Medium Buch
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