Konvergenz der Konzernhaftung
Im englischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrecht
Nomos, 1. Auflage 2012, 200 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
Beschreibung
Die Konzernhaftung galt immer als einer der Hauptunterschiede zwischen englischem und deutschem Gesellschaftsrecht: Auf deutscher Seite eher extensive konzernspezifische Haftung mit ausgeprägten Strukturhaftungselementen, jenseits des Ärmelkanals hingegen betont restriktive Handlungshaftung nach allgemeinen Rechtssätzen.
Dieser Unterschied ist Geschichte. Das Werk untersucht den Konvergenzprozess, der die Verschiedenheit der Haftung in Konzernlagen im Wesentlichen eingeebnet hat. Besonderes Augenmerk gilt den Ursachen, die den Angleichungsprozess antreiben. Neben autonomen Gründen spielen hier vor allem heteronome Faktoren wie der Wettbewerb der Rechtsordnungen zwischen den EU-Staaten eine entscheidende Rolle.
Dieser Unterschied ist Geschichte. Das Werk untersucht den Konvergenzprozess, der die Verschiedenheit der Haftung in Konzernlagen im Wesentlichen eingeebnet hat. Besonderes Augenmerk gilt den Ursachen, die den Angleichungsprozess antreiben. Neben autonomen Gründen spielen hier vor allem heteronome Faktoren wie der Wettbewerb der Rechtsordnungen zwischen den EU-Staaten eine entscheidende Rolle.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7481-7 |
Untertitel | Im englischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrecht |
Erscheinungsdatum | 17.09.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 200 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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