Kriminalsoziologie
Handbuch für Wissenschaft und Praxis
Nomos, 1. Auflage 2018, 494 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
NomosHandbuch
Beschreibung
Die Kriminalsoziologie liegt an der Schnittstelle zwischen mehreren Wissenschaftsdisziplinen. Sie behandelt ein Feld, in dem das Thema Kriminalität im Kontext von Gesellschaft und Individuum aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Methoden thematisiert wird. Aktuelle Forschungen aus den Kerndisziplinen der Kriminologie und Soziologie sind oftmals mit Fragestellungen aus der Psychologie, Rechtswissenschaft, Pädagogik, Wirtschaftswissenschaft, Theologie und Philosophie verknüpft. Diese Vielfalt hat eine bunte Forschungslandschaft erzeugt, die bislang nicht umfassend dargestellt wurde. Das Handbuch soll dies für ausgewählte Themengebiete leisten. Dazu stellen Expertinnen und Experten eines Fachgebiets ihre aktuellen Forschungsthemen systematisch und umfassend vor. Neben der Aufarbeitung des aktuellen Diskussions- und Forschungsstands liegt ein zusätzlicher Schwerpunkt auf der Präsentation eigener Studien, wobei großer Wert auf eine sehr gute Verständlichkeit gelegt wurde.
Mit Beiträgen von
Dirk Baier, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Hans-Bernd Brosius, Kai Bussmann, Frieder Dünkel, Stefanie Eifler, Peter Graeff, Volker Grundies, Dieter Hermann, Helmut Hirtenlehner, Dina Hummelsheim-Doss, Hans-Jürgen Kerner, Anna Sophie Kümpel, Heinz Leitgöb, Eva Link, Christiane Micus-Loos, Saskia Niproschke, Dietrich Oberwittler, Christina Peter, Andreas Pöge, Daniela Pollich, Jost Reinecke, Debbie Schepers, Sonja Schulz, Daniel Seddig, Klaus Sessar, Mark Stemmler, Holger Stroezel, Helmut Thome, Angelika Treibel, Christian Walburg, Susanne Wallner, Melanie Wegel, Per-Olof H. Wikström, Michael Windzio.
Mit Beiträgen von
Dirk Baier, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Hans-Bernd Brosius, Kai Bussmann, Frieder Dünkel, Stefanie Eifler, Peter Graeff, Volker Grundies, Dieter Hermann, Helmut Hirtenlehner, Dina Hummelsheim-Doss, Hans-Jürgen Kerner, Anna Sophie Kümpel, Heinz Leitgöb, Eva Link, Christiane Micus-Loos, Saskia Niproschke, Dietrich Oberwittler, Christina Peter, Andreas Pöge, Daniela Pollich, Jost Reinecke, Debbie Schepers, Sonja Schulz, Daniel Seddig, Klaus Sessar, Mark Stemmler, Holger Stroezel, Helmut Thome, Angelika Treibel, Christian Walburg, Susanne Wallner, Melanie Wegel, Per-Olof H. Wikström, Michael Windzio.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2806-0 |
Untertitel | Handbuch für Wissenschaft und Praxis |
Erscheinungsdatum | 22.03.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 494 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Durch die systematische Darstellung und übersichtliche Gliederung des Bandes, vor allem aber durch die herausgeberisch kluge Auswahl der Beiträge und AutorInnen wird ein differenzierter und vor allem auch aktueller Blick in die Gebiete der Kriminalsoziologie ermöglicht. Ein Grundlagenwerk für alle im Bereich Kriminalsoziologie und darüber hinaus auch im Bereich der Straffälligenhilfe Tätigen.«
Dr. phil. Gernot Hahn, www.socialnet.de, September 2018
»Der Versuch einer längst fälligen Belebung der Kriminalsoziologie kann deshalb nicht hoch genug eingeschätzt werden. Insofern ist das Handbuch trotz der bereits vorhandenen Bandbreite der Schriften zur Kriminalsoziologie eine lesenswerte Form der Selbstvergewisserung der Disziplin zwischen Theorie und Praxis(-Bezug), ja eine vielleicht überfällige Positionierung gleich einem Lebenszeichen, das nicht zuletzt einen Beleg für die gewachsene Offenheit der Kriminalsoziologie für Impulse aus anderen Wissenschaftsdisziplinen dokumentiert.»
Prof. Dr. Marschel Schöne, E&D 31/2019, 410
»eine wirklich umfassende Darstellung des kriminologisch-sozialwissenschaftlichen Fachgebietes und Forschungsstandes... deshalb gehört der Band in jede gut sortierte disziplinäre Fachbibliothek und ist auch für den heimischen Bücherschrank unbedingt zu empfehlen.«Dr. Holger Plank, Polizei-Newsletter März 2019
Dr. phil. Gernot Hahn, www.socialnet.de, September 2018
»Der Versuch einer längst fälligen Belebung der Kriminalsoziologie kann deshalb nicht hoch genug eingeschätzt werden. Insofern ist das Handbuch trotz der bereits vorhandenen Bandbreite der Schriften zur Kriminalsoziologie eine lesenswerte Form der Selbstvergewisserung der Disziplin zwischen Theorie und Praxis(-Bezug), ja eine vielleicht überfällige Positionierung gleich einem Lebenszeichen, das nicht zuletzt einen Beleg für die gewachsene Offenheit der Kriminalsoziologie für Impulse aus anderen Wissenschaftsdisziplinen dokumentiert.»
Prof. Dr. Marschel Schöne, E&D 31/2019, 410
»eine wirklich umfassende Darstellung des kriminologisch-sozialwissenschaftlichen Fachgebietes und Forschungsstandes... deshalb gehört der Band in jede gut sortierte disziplinäre Fachbibliothek und ist auch für den heimischen Bücherschrank unbedingt zu empfehlen.«Dr. Holger Plank, Polizei-Newsletter März 2019
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