Krimirezeption
Genre-Inkongruenz und Genrewahrnehmung bei Auswahl, Erleben und Bewertung von Kriminalfilmen
Nomos, 1. Auflage 2007, 315 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Angewandte Medienforschung
Beschreibung
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob Rezipienten eher redundante oder eher neue Medieninhalte präferieren und genießen bzw. welches die optimale Relation von Wiederholung und Variation ist. Dabei wird exemplarisch ein besonders beliebter Angebotsbereich fokussiert: Kriminalfilme. Denn hier sind Redundanz und Variation über den Genrebezug relativ gut erfassbar: Folgt ein Krimi seinen Genrekonventionen, steht dies für Redundanz. Weicht er von ihnen ab (Inkongruenz), sorgt dies für Variation und Neuheit.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4405-6 |
Untertitel | Genre-Inkongruenz und Genrewahrnehmung bei Auswahl, Erleben und Bewertung von Kriminalfilmen |
Erscheinungsdatum | 18.02.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 315 |
Copyright Jahr | 2007 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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