Künstlerische, philosophische und theologische Archäologie zum "religionslosen Christentum" nach Dietrich Bonhoeffer
Namen, die was sagen
Tectum, 1. Auflage 2018, 188 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie
Beschreibung
Von Dietrich Bonhoeffer stammt der Gedanke des „religionslosen Christentums“. Die Ausführungen dazu sind allerdings fragmentarisch. Deswegen unternimmt dieses Buch künstlerische, philosophische und theologische Tiefenbohrungen bei Persönlichkeiten, um Gedankengut freizulegen, das für die inhaltliche Anreicherung des Gedankens eines „religionslosen Christentums“ von Bedeutung sein kann. Folgende Persönlichkeiten werden in Einzelstudien analysiert: Enrique Dussel, Erich Fromm, Martin Luther King, Jan Koblasa, Jesus Christus, Jürgen Moltmann, Karl Rahner, Arthur Schopenhauer, Anthony Shaftesbury, Tzvetan Todorov und Johann Hinrich Wichern.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4279-3 |
Untertitel | Namen, die was sagen |
Erscheinungsdatum | 03.12.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 188 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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