Künstliche Intelligenz und Diskriminierung
Zur Regulierung algorithmischer Entscheidungssysteme zum Zwecke der Verhinderung gruppenbezogener Benachteiligungen
Nomos, 1. Auflage 2023, 616 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Medien- und Informationsrecht
Beschreibung
Die Charakteristika der algorithmischen Entscheidungsfindung begründen interdisziplinäre Herausforderungen, welche bei der datenbasierten Bewertung von Personen etwa im Rahmen der Bewerberauswahl im Beschäftigungskontext insbesondere in neuen Formen der Ungleichbehandlung zu sehen sind. Der bestehenden Rechtsordnung gelingt es dabei nur bedingt, unerwünschten Ungleichbehandlungen Einhalt zu gebieten. Die Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel zwischen dem Antidiskriminierungs- und Datenschutzrecht sowie dem in Entstehung begriffenen Recht über Künstliche Intelligenz und entwirft dabei ein Konzept zur regulatorischen Einhegung von Diskriminierungseffekten beim Einsatz von Systemen der Künstlichen Intelligenz.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1280-0 |
Untertitel | Zur Regulierung algorithmischer Entscheidungssysteme zum Zwecke der Verhinderung gruppenbezogener Benachteiligungen |
Zusatz zum Untertitel | Eine kritische Analyse des Zusammenspiels zwischen Antidiskriminierungs- und Datenschutzrecht sowie dem Recht über Künstliche Intelligenz |
Erscheinungsdatum | 21.12.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 616 |
Copyright Jahr | 2023 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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