Künstliche Intelligenz und Strafzumessung
Wie der Einsatz technischer Hilfsmittel für eine gerechtere Sanktionspraxis im digitalen Zeitalter sorgen könnte
Nomos, 1. Auflage 2021, 440 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zur Kriminologie
Beschreibung
Große regionale Unterschiede im Strafmaß sind in Deutschland ein lange bekanntes Problem. Der Autor untersucht in seinem Werk, ob und wie mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz eine Verbesserung erzielt werden kann. Dabei begibt er sich zunächst auf eine Reise in andere Länder aus Europa und der Welt, in denen bereits heute technische Unterstützung im Bereich der Justiz im Einsatz ist und diskutiert verfassungsrechtliche und praktische Fragen hinsichtlich einer Verwendung in Deutschland. Sodann stellt er mögliche Einsatzformen von Künstlicher Intelligenz im deutschen Strafzumessungsrecht dar und benennt konkrete Anforderungen an die Umsetzung eines solchen Projekts.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7274-2 |
Untertitel | Wie der Einsatz technischer Hilfsmittel für eine gerechtere Sanktionspraxis im digitalen Zeitalter sorgen könnte |
Erscheinungsdatum | 25.10.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 440 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»[...] bietet einen sehr schönen Ein- und Überblick in die Möglichkeiten und Grenzen Künstlicher Intelligenz. Dabei geht der Verf. auf die strafzumessungsrelevanten Aspekte mit der gebotenen Tiefe und wissenschaftlichen Offenheit und Neutralität, aber insbesondere auch einem guten Gespür für die praktischen Bedürfnisse und Hindernisse und erforderlichen gesellschaftlich-politischen Rahmenbedingungen, ein.«
RAin Dr. Anna Oehmichen, StV 5/2023
RAin Dr. Anna Oehmichen, StV 5/2023
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