Leibeserziehung und Sport in Griechenland 1829-1914

Academia, 1. Auflage 1995, 230 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Sportgeschichte
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ISBN 978-3-88345-879-3
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Details
Untersuchungen zur Athletik und Gymnastik in der klassischen Antike füllen ganze Bibliotheken. Die Entwicklung der Leibeserziehung und des Sports in Griechenland nach der Erringung der Unabhängigkeit im Jahre 1829 war dagegen bisher kaum Gegenstand wissenschaftlichen Interesses.
Diesem Defizit begegnet die erste fundierte und systematische Gesamtdarstellung der modernen griechischen Sportgeschichte bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Auf der Basis einer umfassenden Auswertung bisher weitgehend unerschlossenen Quellenmaterials werden u.a. die staatlichen Maßnahmen zur Etablierung und Förderung schulischer und außerschulischer Leibesübungen, die Lehrerausbildung und der Sportstättenbau, die Rolle (vor)militärischer Übungsformen, die Geschichte der nationalen Olympischen Spiele seit 1859 und ihre Bedeutung im Vorfeld der ersten von Pierre de Coubertin initiierten Olympischen Spiele der Neuzeit behandelt.
Hierbei ist der Blick nicht auf die nationale Ebene verengt, sondern richtet sich auch auf die Einflüsse der wichtigen (sport)pädagogischen Strömungen der Zeit. Insofern leistet die Arbeit auch einen Beitrag zur europäischen Sport- und Bildungsgeschichte.
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Auflage 1
ISBN 978-3-88345-879-3
Erscheinungsdatum 30.06.1995
Erscheinungsjahr 1995
Verlag Academia
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 230
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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