Lernen für das neue Europa

Nomos, 1. Auflage 1998, 152 Seiten
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ISBN 978-3-7890-5617-8
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Details
Die Diskussion um eine inhaltliche und strukturelle Reform der Bildung in Europa hat nach den großen Umbruchprozessen in Mittel- und Osteuropa an Dynamik gewonnen. Doch noch ist die Frage unentschieden, ob Europa zu einem Bildungskonsens finden kann, der aus den Erschütterungen des 20. Jahrhunderts hinausführt und zugleich eine tragfähige Grundlage für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bietet.
Erstmals geben hochrangige Politiker aus den mittel- und osteuropäischen Staaten einen Bericht über die Reformanstrengungen der Transformationsländer. Renommierte Wissenschaftler verschiedener Disziplinen stellen im Anschluß daran die Frage nach den inhaltlichen Herausforderungen für eine gesamteuropäische Bildung: Welche Rolle wird wertorientierte Bildung in einem technisch hochentwickelten Europa spielen können?
Das Werk wendet sich an bildungs- und europapolitisch Interessierte in Praxis und Wissenschaft und bezieht erstmals die Erfahrungen und Anregungen der mittel- und osteuropäischen Länder umfassend in die Überlegungen für einen europäischen Bildungskonsens ein.
Der Herausgeber war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) in Bonn und arbeitet derzeit im Nomos Verlag.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5617-8
Untertitel Bildung zwischen Wertevermittlung und High-Tech
Erscheinungsdatum 28.12.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 152
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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