Lex Aquilia und Negligence
Nomos, 1. Auflage 2000, 539 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Recht und Verfassung in Afrika – Law and Constitution in Africa
90,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-7890-6202-5
Details
Das moderne südafrikanische Privatrecht präsentiert sich als sogenannte Mischrechtsordnung. Es setzt sich sowohl aus Elementen des dem kontinental-europäischen civil law zuzuordnenden römisch-holländischen Rechts als auch des englischen common law zusammen. Ein Paradebeispiel hierfür bietet das südafrikanische Deliktsrecht, das einen umfassenden Schutz des Vermögens gewährt. Die Symbiose von civil law und common law im südafrikanischen Deliktsrecht könnte Vorbildcharakter für ein einheitliches europäisches Deliktsrecht haben.
Vor diesem Hintergrund erläutert der Verfasser zunächst die Grundlagen der lex Aquilia im römischen Recht und ihre Ausgestaltung im römisch-holländischen Recht. Danach beleuchtet er den Schutz des Vermögens im englischen Recht und schließlich die lex Aquilia im modernen südafrikanischen Recht. Besonderes Augenmerk wird auf die von der Rechtsprechung entschiedenen Fallsituationen gelegt, an denen die jeweiligen Konstruktionen und Argumentationen entwickelt wurden.
Vor diesem Hintergrund erläutert der Verfasser zunächst die Grundlagen der lex Aquilia im römischen Recht und ihre Ausgestaltung im römisch-holländischen Recht. Danach beleuchtet er den Schutz des Vermögens im englischen Recht und schließlich die lex Aquilia im modernen südafrikanischen Recht. Besonderes Augenmerk wird auf die von der Rechtsprechung entschiedenen Fallsituationen gelegt, an denen die jeweiligen Konstruktionen und Argumentationen entwickelt wurden.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7890-6202-5 |
Untertitel | Der Schutz des Vermögens im südafrikanischen Deliktsrecht |
Erscheinungsdatum | 22.02.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 539 |
Medium | Buch |