Linking Refugee Protection with Development Assistance
Analyses with a Case Study in Uganda
Nomos, 1. Auflage 2013, 267 Seiten
Beschreibung
Wie kann der Flüchtlingsschutz mit der Entwicklungszusammenarbeit verknüpft und im globalen Süden implementiert werden? Dies ist die Leitfrage des Buches. Internationale Trends zeigen, dass der globale Süden zunehmend von erzwungener Migration betroffen ist. Durch den Entwicklungsstand der Länder und die Tendenz zu Langzeitsituationen wird die Verbindung von Flüchtlingsschutz und Entwicklungszusammenarbeit wichtiger. Es wird angenommen, dass diese Verbindung auf Kriterien der Nachhaltigkeit, Effizienz und Geschlechtersensibilität basiert. Durch den Theorie-Praxis-Nexus und Mehrmethodenansatz mit Feldstudien in einer Flüchtlingssiedlung in Uganda erarbeitet die Autorin Merkmale, die unabdingbar für die entwicklungsorientierte Flüchtlingsarbeit sind. Die Langzeitstudie der Flüchtlingssiedlung gibt Einblicke in die multisektoralen Programme. Durch die kritischen Analysen der historischen und aktuellen Trends sowie der Feldforschung werden Komplexitäten und Herausforderungen dargelegt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-0262-6 |
Untertitel | Analyses with a Case Study in Uganda |
Erscheinungsdatum | 11.03.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 267 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Das übersichtlich strukturierte und gut geschriebene Buch ist insbesondere für jüngere Planer und Entwicklungsforscher erkenntnisreich.«
Rita Schäfer, Weltsichten 5/14
»Durch die in einem Flüchtlingslager in Uganda durchgeführte Feldstudie als Teil der Dissertation gelingt es Krause, eine politische Strategie zu entwerfen, die Flüchtlingshilfe und notwendige Unterstützung der aufnehmenden Gesellschaften angemessen zu integrieren vermag.«
Matthias Lemke, www.pw-portal.de Juli 2013
Rita Schäfer, Weltsichten 5/14
»Durch die in einem Flüchtlingslager in Uganda durchgeführte Feldstudie als Teil der Dissertation gelingt es Krause, eine politische Strategie zu entwerfen, die Flüchtlingshilfe und notwendige Unterstützung der aufnehmenden Gesellschaften angemessen zu integrieren vermag.«
Matthias Lemke, www.pw-portal.de Juli 2013
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