Luther und Erasmus über Freiheit
Rezeption und Relevanz eines gelehrten Streits
Herausgegeben von
Jörg Noller,
Georg Sans
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2020, 312 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Geist und Geisteswissenschaft
Beschreibung
Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich aus theologisch-philosophischer Perspektive der historischen Rezeption und der systematischen Relevanz des Freiheitsstreits zwischen Martin Luther und Erasmus von Rotterdam. Im systematischen Zentrum steht das jeweilige freiheitstheoretische Verständnis des Menschen, seiner epistemischen und voluntativen Vermögen und seines metaphysischen Ortes innerhalb der Schöpfung, besonders sein Verhältnis zu Gott. Aus historischer Perspektive wird die Rezeption von Luthers Freiheitsbegriff durch Leibniz, Kant, Hegel, Schelling und in der analytischen Philosophie untersucht.
Mit Beiträgen von
Christine Axt-Piscalar, Frank Dettinger, Thomas Frisch, Volker Gerhardt, Friedrich Hermanni, Amit Kravitz, Jörg Noller, Wolfhart Pannenberg, Birgit Recki, Georg Sans SJ, Ruben Schneider und Gunther Wenz.
Mit Beiträgen von
Christine Axt-Piscalar, Frank Dettinger, Thomas Frisch, Volker Gerhardt, Friedrich Hermanni, Amit Kravitz, Jörg Noller, Wolfhart Pannenberg, Birgit Recki, Georg Sans SJ, Ruben Schneider und Gunther Wenz.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-49025-9 |
Untertitel | Rezeption und Relevanz eines gelehrten Streits |
Erscheinungsdatum | 16.03.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 312 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Produktsicherheit
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