Manipuliertes Volk?
Mediendemokratie und die militärische Interventionspolitik der USA am Beispiel der Kosovokriege
Nomos, 1. Auflage 2007, 350 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Internationale Beziehungen
Beschreibung
Ist eine mediale Manipulation des Volkes eine entscheidende Voraussetzung für die »Kriegsfähigkeit« einer Demokratie, wie das die liberale Theorie der Internationalen Beziehungen annimmt? Eine Überprüfung dieser These stand bislang aus.
Hils schließt die Lücke und belegt am Kosovokrieg von 1999, dass die USA auch ohne manipulierten Volkswillen »kriegsfähig« sind. Defizite in der parlamentarischen Kontrolle schaffen die notwendigen Spielräume.
Eine produktive Kritik der liberalen Theorie macht das Buch für theoretisch Versierte interessant.
Darüber hinaus bietet der Band einen detaillierten Einblick in die Genese der US-Mediendemokratie und in den politischen Entscheidungsprozess, der zum Kosovokrieg führte.
Hils schließt die Lücke und belegt am Kosovokrieg von 1999, dass die USA auch ohne manipulierten Volkswillen »kriegsfähig« sind. Defizite in der parlamentarischen Kontrolle schaffen die notwendigen Spielräume.
Eine produktive Kritik der liberalen Theorie macht das Buch für theoretisch Versierte interessant.
Darüber hinaus bietet der Band einen detaillierten Einblick in die Genese der US-Mediendemokratie und in den politischen Entscheidungsprozess, der zum Kosovokrieg führte.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-2088-3 |
Untertitel | Mediendemokratie und die militärische Interventionspolitik der USA am Beispiel der Kosovokriege |
Erscheinungsdatum | 09.07.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 350 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Ergebnisse sind nicht nur für die Forschung zum politischen System der USA und der Demokratieforschung lehrreich, sondern stellen auch eine Herausforderung für die Annahmen zum Demokratischen Frieden dar...stellt für Vertreter der liberalen Theorie ebenso wie für USA-interessierte Forscher eine Bereicherung dar.«
Raimund Wolf, PVS Politische Vierteljahresschrift, Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Ausgabe 4, 12/08
»Das Buch ist nicht nur für den theoretisch Versierten interessant, sondern liefert einen Einblick in die Genese der US-Mediendemokratie.»
ZPol 4/07 Eine glänzende wissenschaftliche Arbeit Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 10.09.07, 37/2007
Raimund Wolf, PVS Politische Vierteljahresschrift, Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Ausgabe 4, 12/08
»Das Buch ist nicht nur für den theoretisch Versierten interessant, sondern liefert einen Einblick in die Genese der US-Mediendemokratie.»
ZPol 4/07 Eine glänzende wissenschaftliche Arbeit Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 10.09.07, 37/2007
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