Mare nostrum – mare meum
Wasserräume und Herrschaftsrepräsentation
Herausgegeben von
Oliver Schelske,
Christian Wendt
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2019, 258 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Spudasmata
Beschreibung
Welche Bedeutung haben Seeherrschaftsvorstellungen für die Repräsentation von Macht, insbesondere im Fall von politischer Herrschaft? Und welche Entwicklungen lassen sich von der Beherrschbarkeit des Meeres als “anthropologischer Grundleistung”, wie sie in Mythos und Dichtung ihren Niederschlag findet, hin zur Funktionalisierung von Herrschaftsrepräsentation von der klassischen griechischen Antike über die römische Republik und die Kaiserzeit bis in die Spätantike feststellen? Dieser Frage gehen die in diesem Band versammelten Beiträge unter Einbeziehung verschiedener methodischer Zugriffe (philologisch-literaturwissenschaftlicher wie historischer) nach. Die Bezugnahme auf das Meer (und das Element Wasser) als eine relevante Basis von Legitimationsstrategien entscheidender politischer Akteure in der Antike soll auf diese Weise epochen-, regionen- und genreübergreifend problematisiert werden.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-15807-5 |
Untertitel | Wasserräume und Herrschaftsrepräsentation |
Erscheinungsdatum | 01.10.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 258 |
Copyright Jahr | 2019 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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