Marginalität und Agrarreform in Peru
Eine Kritik der Size-Yield-Inverse und der politischen Implikationen
Nomos, 1. Auflage 2007, 320 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Politik
Beschreibung
Angesichts von noch immer mehr als drei Milliarden armen Landwirten weltweit scheinen die bisherigen Modelle der Internationalen Entwicklungsorganisationen zur Armutsbekämpfung fehlgeschlagen zu sein. Zentrale Bedeutung kommt dabei ihrer ökonomischen Ratio zu, nach der kleine Betriebe eine höhere Produktivität ausweisen als größere Produktionseinheiten und folglich Agrarreformen zu deren Gunsten durchgeführt werden müssten.
Mit ökonomischen Analysen und einer detaillierten Untersuchung der Agrarreform in Peru wird in diesem Buch aufgezeigt, dass die Kleinstbetriebe keineswegs produktiver sind. Armut ließe sich deshalb am besten auf Basis von privatwirtschaftlichen Genossenschaften zurückdrängen.
Mit ökonomischen Analysen und einer detaillierten Untersuchung der Agrarreform in Peru wird in diesem Buch aufgezeigt, dass die Kleinstbetriebe keineswegs produktiver sind. Armut ließe sich deshalb am besten auf Basis von privatwirtschaftlichen Genossenschaften zurückdrängen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2602-1 |
Untertitel | Eine Kritik der Size-Yield-Inverse und der politischen Implikationen |
Erscheinungsdatum | 21.03.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 320 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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