Medien, Moral und Mainstream
Kommunikation in einer Welt verschränkter Beobachter
Tectum, 1. Auflage 2023, 204 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Soziologie
Beschreibung
Vorwürfe an die Medien lauten oft, sie seien manipuliert, einseitig oder gar gesteuert. Missbrauchen sie gar ihre Macht als „vierte Gewalt“? Diesen Fragen geht der Autor aus einer wertfreien Perspektive nach und kommt unter anderem zu dem Schluss: Alles, was den Medien vorgeworfen wird, ist bereits Bestandteil jeder noch so einfachen Kommunikation und damit zutiefst menschlich. Medienbeobachtung ist daher immer auch Kommunikations- und Menschenbeobachtung.
Das Buch versteht sich auch als Ergänzung zu „Die vierte Gewalt“ von Precht/Welzer, vermeidet aber begründet, die Medien an den Pranger zu stellen. Wer sich für Kommunikation, Medien und Systemtheorie interessiert, wird sich in diesem Buch als Beobachter und damit als Teil der Medien wiederfinden.
Das Buch versteht sich auch als Ergänzung zu „Die vierte Gewalt“ von Precht/Welzer, vermeidet aber begründet, die Medien an den Pranger zu stellen. Wer sich für Kommunikation, Medien und Systemtheorie interessiert, wird sich in diesem Buch als Beobachter und damit als Teil der Medien wiederfinden.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4987-7 |
Untertitel | Kommunikation in einer Welt verschränkter Beobachter |
Erscheinungsdatum | 07.12.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 204 |
Copyright Jahr | 2023 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
Produktsicherheit
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