Mehr Gesundheit mit Karte?
Die elektronische Gesundheitskarte und die Beziehung zwischen Arzt und Patient
Tectum, 1. Auflage 2007, 102 Seiten
Buch
24,90 €
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ISBN
978-3-8288-9484-6
Beschreibung
Die elektronische Gesundheitskarte ist ein Leuchtturmprojekt für Politik und Industrie. Bringt sie auch den Patienten Licht ins Dunkel des Gesundheitswesens? Wollen die Patienten, dass dazu künftig alle Daten über ihre Gesundheit und Krankheiten auf zentralen Internet-Servern zur Verfügung stehen? Computer, Datenübermittlung, Internetrecherche haben auch Arztpraxen verändert. Abläufe werden gestrafft. Mitunter lebenswichtige Informationen stehen schneller zur Verfügung. Die Entwicklung ist in vollem Gange. Die Gesundheitskarte geht einen Schritt weiter: Damit soll künftig jeder jederzeit Zugriff auf seine elektronische Krankenakte haben. Gesundheitspolitiker versprechen, mit der elektronischen Gesundheitskarte werde die Entscheidungsfreiheit der Patienten erhöht und die Qualität der medizinischen Versorgung verbessert. Datenschützer und Ärzte warnen vor dem gläsernen Patienten. Und dann bleibt noch die Frage, welchen Einfluss die elektronische Gesundheitskarte auf die Beziehung zwischen Arzt und Patient haben wird? Widerspricht sie nicht sogar dem Hippokratischen Eid, der Medizinern Verschwiegenheit auferlegt? Christiane Groß wägt ab und wagt eine erste Einschätzung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-9484-6 |
Untertitel | Die elektronische Gesundheitskarte und die Beziehung zwischen Arzt und Patient |
Erscheinungsdatum | 24.12.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 102 |
Copyright Jahr | 2007 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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