Mehrsprachigkeit und Ökonomie
Herausgegeben von
Tina Ambrosch-Baroua,
Amina Kropp,
Johannes Müller-Lancé
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2017, 222 Seiten
Buch
49,90 €
Lieferbar
ISBN
978-3-487-16292-8
Beschreibung
Welche Sprachausbildung ist für die heutige mehrsprachige Arbeitswelt erforderlich? Wie kann die berufliche Wertschöpfung migrationsbedingter Mehrsprachigkeit gelingen? Welche mehrsprachigen Ressourcen können im schulischen Fremdsprachenunterricht ausgeschöpft werden? Wie können elektronische Lernapps zur Entwicklung romanischer Mehrsprachigkeit beitragen? In welcher ökonomischen Situation befanden sich Sprachmeister im 18. Jahrhundert? Welchen Marktwert besaßen Spanisch und Italienisch nach Maßgabe des frühneuzeitlichen Buchdrucks? Ausgehend von diesen Fragen spannt dieser Band einen Bogen von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, um die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Mehrsprachigkeit und Ökonomie aus linguistischer, fachdidaktischer und sprachhistorischer Perspektive zu beleuchten. Die primär romanistische Ausrichtung der Aufsätze, die aus der Sektion 'Ökonomische Aspekte von Mehrsprachigkeit' des XXXIV. Deutschen Romanistentags hervorgegangen sind, wird von Beiträgen aus Nachbardisziplinen abgerundet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-16292-8 |
Erscheinungsdatum | 01.12.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 222 |
Copyright Jahr | 2017 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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