Methodenlehre des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens

Prozesse richterlicher Kognition
Karl-Alber-Verlag, 2. Auflage 2022, 688 Seiten
Buch
89,00 €
ISBN 978-3-495-99943-1
eBook
89,00 €
ISBN 978-3-495-99942-4
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Beschreibung
Das gerichtliche Verfahren, das mit einer Klage oder Anklage beginnt und mit einem Urteil abschließt, wird in der Prozessrechtslehre als „Erkenntnisverfahren“ bezeichnet. Zugleich stellt dieses Wort aber auch die entscheidende theoretische Perspektive des Buches klar: Es geht immer und unhintergehbar um die erkenntnistheoretischen Bedingungen und Voraussetzungen richterlicher Urteilsbildung. „Die“ Wahrheit und „das“ Recht werden vom Richter nicht „gefunden“; sie werden in komplexen kognitiven Prozessen „konstruiert“. Indem er die philosophische Diskussion über „Kohärenz“ aufgreift und in seine Methodenlehre integriert, gewinnt der Autor einen tragfähigen Ansatz, aus dem sich Antworten auf die Frage nach der „richtigen Entscheidung“ ableiten lassen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 2
ISBN 978-3-495-99943-1
Untertitel Prozesse richterlicher Kognition
Erscheinungsdatum 24.05.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 688
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Hinweis 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Rezensionen
»Der Autor verfügt über große richterliche Erfahrung in allen Instanzen. [...] Das inhaltlich sehr anspruchsvolle, klar strukturierte und daher gut lesbare Buch beeindruckt durch seinen multiperspektivischen Ansatz.«
Vors. Richter am VGH a. D. Dr. Richard Rudisile, NVwZ 3/2023, 149
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