Militär und Politik - Ende der Eindeutigkeiten?

Zum Wandel institutionalisierter Gewalt
Nomos, 1. Auflage 1998, 255 Seiten
Buch
28,00 €
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ISBN 978-3-7890-5671-0
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Beschreibung
Ausgangspunkt dieses Bandes, der aus dem AFK-Kolloquium 1997 hervorging, ist die These, daß die seit Jahren spürbare Polarisierung innerhalb der deutschen Friedens- und Konfliktforschung zwischen Radikalpazifismus und »relativem Pazifismus« in anderer Weise als üblich behandelt werden muß – nicht als Gegenüberstellung klarer Positionen, sondern als »Ende der Eindeutigkeiten«, als Thematisierung der Verunsicherung bezüglich bisheriger Positionen und Konzepte.
Der erste Teil des Sammelbandes beschäftigt sich mit der Frage nach der Kontinuität oder dem Neubeginn der Militärkritik als Kern der Friedens- und Konfliktforschung. Anschließend geht es um die Verwischung der bisherigen Konzepte in den drei Bereichen Sicherheit, Militär und Rüstung. So weisen die Beiträge über den Wandel des Militärs darauf hin, daß die soziale Frage zusammen mit der Debatte über die Prioritäten im Staatshaushalt einen neuen Fokus für die friedenspolitische Mobilisierung darstellen könnte. Zwei Essays zur Neuen Weltordnung runden diesen Sammelband ab.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5671-0
Untertitel Zum Wandel institutionalisierter Gewalt
Erscheinungsdatum 29.10.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 255
Medium Buch
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