Minderheitsschutz im Personengesellschaftsrecht
Kernbereichslehre und Bestimmtheitsgrundsatz - überflüssige Minderheitsschutzinstrumente oder notwendige Korrektive der Privatautonomie?
Nomos, 1. Auflage 2020, 301 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
Beschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der wandelnden Rechtsprechung zur Kontrolle von Mehrheitsentscheidungen im Personengesellschaftsrecht. Sie untersucht die Folgen der Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes durch den Bundesgerichtshof sowie die Frage, wie mit der andauernden Rechtsunsicherheit hinsichtlich des Bestehens der Kernbereichslehre umzugehen ist. Voraussetzung hierfür ist die Untersuchung der Frage, wie die Ausübung von Mehrheitsmacht im bestehenden Regelungsrahmen optimal beschränkt werden kann. In diesem Rahmen wird nach genauer Betrachtung der bisherigen Rechtsprechung dafür plädiert, die Kernbereichslehre aufzugeben und durch eine Prüfung anhand allgemeiner Rechtsinstitute, insbesondere die Treuepflicht, zu ersetzen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-6415-0 |
Untertitel | Kernbereichslehre und Bestimmtheitsgrundsatz - überflüssige Minderheitsschutzinstrumente oder notwendige Korrektive der Privatautonomie? |
Erscheinungsdatum | 24.02.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 301 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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