Mindestkapital und Gläubigerschutz
Nomos, 1. Auflage 2005, 351 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht
Buch
69,00 €
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ISBN
978-3-8329-1389-2
Beschreibung
Das gesetzliche Erfordernis eines Mindestkapitals von AG und GmbH ist durch die Urteile des EuGH in Sachen Centros, Überseering und Inspire Art in Deutschland sowie in der EU in die Diskussion geraten. Der Verfasser greift dieses Thema rechtsvergleichend auf. Im ersten Teil der Arbeit werden das deutsche und das eng damit zusammenhängende europäische Mindestkapitalrecht analysiert. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Entwicklung des Mindestkapitalerfordernisses in den USA bis zu seiner Abschaffung in den meisten US-Bundesstaaten. Im dritten Teil erörtert der Verfasser auf dieser Basis die zentrale Frage, ob das Erfordernis eines Mindestkapitals im deutschen und europäischen Kapitalgesellschaftsrecht beibehalten oder abgeschafft werden sollte. Der Verfasser spricht sich dabei für eine Abschaffung des Mindestkapitalerfordernisses aus, nicht jedoch ohne zuvor alternative Gläubigerschutzmechanismen zu diskutieren. Das Werk stellt die gegenwärtige Diskussion zum Mindestkapital auf eine solide historische und rechtsvergleichende Grundlage und wird die wissenschaftliche wie die rechtspolitische Diskussion befruchten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1389-2 |
Erscheinungsdatum | 02.08.2005 |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 351 |
Medium | Buch |
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