Mitentscheidungsrechte der Aktionäre

Eine ökonomische Analyse am Beispiel der Holzmüller- und Gelatine-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs
Nomos, 1. Auflage 2011, 235 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-5847-3
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ISBN 978-3-8452-2902-7
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Beschreibung
Das Werk beschäftigt sich mit der Verteilung von Leitungskompetenzen in der Aktiengesellschaft.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-5847-3
Untertitel Eine ökonomische Analyse am Beispiel der Holzmüller- und Gelatine-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs
Erscheinungsdatum 04.02.2011
Erscheinungsjahr 2011
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 235
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Seiner anschließenden, höchst lesenswerten ökonomischen Analyse ist zunächst eine Darstellung des Modells der Kontroll- und Entscheidungsrechte zugrunde gelegt, bevor dieser Ansatz um die Aktionärsrechte erweitert wird und in eine komperative Institutionenanalyse der Mitentscheidungsrechte überführt wird... Das Ergebnis der sehr anspruchsvollen, theoriebasierten Überlegungen erscheint mehr als bedenkenswert: Sollen Aktionärsrecht "die Ausbeutung durch den Vorstand" verhindern, dann sind Ex-post-Kontrollrechte der Hauptversammlung der richtige Ansatz. "Geht es dagegen aber eigentlich um die Ausübung mitunternehmerischen Ermessens, dann ist nicht die Hauptversammlung das richtige Vehikel, sondern der Aufsichtsrat".«
Prof. Dr. Dr. Manuel René Theisen, Der Aufsichtsrat 10/11
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