Mobiler Journalismus
Angebote, Produktionsroutinen und redaktionelle Strategien deutscher Print- und Rundfunkredaktionen
Nomos, 1. Auflage 2014, 403 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Aktuell. Studien zum Journalismus
Beschreibung
Etablierte Medienorganisationen setzen große Hoffnung auf Mobile Publishing und produzieren zahlreiche Apps für Smartphones und Tablet-PCs. In der Frühphase eines Mediums neigen journalistische Anbieter allerdings zur Imitation bewährter Medienprodukte, ohne die Spezifika des Mediums zu berücksichtigen. Der Band erörtert daher publizistische und ökonomische Potenziale von Mobilem Journalismus mittels Apps für Zeitungs- und Zeitschriften-, sowie Radio- und Fernsehredaktionen.
Mithilfe eines Mehrmethodendesigns aus qualitativen Vorstudien sowie einer quantitativen Redaktionsbefragung und einer quantitativen Analyse journalistischer Apps werden die aktuellen Produktionsbedingungen in deutschen Redaktionen aufgezeigt und die Gestaltung der Angebote untersucht. Obwohl die Relevanz von Mobilem Journalismus in Redaktionen als hoch angesehen wird, fehlt es an journalistischen Ideen für das neue Medium und die Produktion ist wenig professionalisiert.
Mithilfe eines Mehrmethodendesigns aus qualitativen Vorstudien sowie einer quantitativen Redaktionsbefragung und einer quantitativen Analyse journalistischer Apps werden die aktuellen Produktionsbedingungen in deutschen Redaktionen aufgezeigt und die Gestaltung der Angebote untersucht. Obwohl die Relevanz von Mobilem Journalismus in Redaktionen als hoch angesehen wird, fehlt es an journalistischen Ideen für das neue Medium und die Produktion ist wenig professionalisiert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1414-8 |
Untertitel | Angebote, Produktionsroutinen und redaktionelle Strategien deutscher Print- und Rundfunkredaktionen |
Erscheinungsdatum | 16.10.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 403 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Der empirische Teil besticht durch sein umfangreiches und durchdachtes Mehrmethodendesign... Der Inhalt der Arbeit fesselt.«
Prof. Dr. Sonja Kretzschmar, Publizistik 7/15
»Der Band ist ein must-have für den Praktiker im Medienbereich.«
Hansjörg Nelke, juraplus.de April 2015
»auch für Praktiker interessant.«
Deutscher Fachjournalisten Verband Februar 2015
Prof. Dr. Sonja Kretzschmar, Publizistik 7/15
»Der Band ist ein must-have für den Praktiker im Medienbereich.«
Hansjörg Nelke, juraplus.de April 2015
»auch für Praktiker interessant.«
Deutscher Fachjournalisten Verband Februar 2015
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