Modellprojekt Psychiatrisches Casemanagement
Nomos, 1. Auflage 2000, 199 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
29,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-7890-7119-5
Details
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich in der psychiatrischen Versorgung von Menschen mit schwer und chronisch verlaufenden schizophrenen Erkrankungen ein deutlicher Wandel vollzogen. Ausgehend von Italien, Großbritannien und den USA setzte ab 1975 auch in Deutschland eine Entwicklung ein, die weg von den psychiatrischen Großkrankenhäusern hin zu kleineren dem Wohnort der Patienten näheren Einrichtungen führte. Infolge der Enthospitalisierung wurde der Bedarf an Koordination offenkundig, die Patienten in neuen Versorgungsstrukturen zu integrieren.
Diese Untersuchung gibt Ergebnisse wieder, die in einem Modellversuch in Bayern gewonnen wurden. Neben der Auswertung verschiedener Modelltypen (Makler-Modell, Klinisches Casemanagement Modell, ATC-Modell, ICM-Modell, Stärken-Modell, Rehabilitationsmodell) werden Vorteile und Grenzen des neuen Versorgungsansatzes aufgezeigt.
Diese Untersuchung gibt Ergebnisse wieder, die in einem Modellversuch in Bayern gewonnen wurden. Neben der Auswertung verschiedener Modelltypen (Makler-Modell, Klinisches Casemanagement Modell, ATC-Modell, ICM-Modell, Stärken-Modell, Rehabilitationsmodell) werden Vorteile und Grenzen des neuen Versorgungsansatzes aufgezeigt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7890-7119-5 |
Untertitel | Sektorbezogene Untersuchung einer Gruppe von psychisch schwer und chronisch Kranken unter den Bedingungen einer koordinierten Betreuung und Behandlung im außerstationären Bereich |
Erscheinungsdatum | 12.12.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 199 |
Medium | Buch |