Nachdenken über Demokratie
Das akademische Werk Peter Graf Kielmanseggs im Spiegel von Biographie und Zeitgeschichte
Nomos, 1. Auflage 2019, 739 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Extremismus und Demokratie
Beschreibung
Dem Nachdenken über den freiheitlichen Verfassungsstaat, seine Wurzeln und vielgestaltigen Herausforderungen widmet der Politologe und Historiker Peter Graf Kielmansegg sein akademisches Leben. Mit der Aufarbeitung seiner Schriften im biographischen und zeitgeschichtlichen Kontext wendet sich diese Studie erstmals einem herausragenden Vertreter der dritten Politologengeneration zu. Anhand der Leitfrage „Worin wurzelt das akademische Werk und welchen Nachhall findet es?“ gibt diese Werkbiographie von den Anfängen der Karriere Kielmanseggs in den 1960er Jahren bis hinein in die Gegenwart einen Überblick zu den Themenfeldern seines Werks, den Kontinuitäten und Brüchen hierin sowie zu seinem Verständnis einer normativ grundierten Politikwissenschaft. Kielmanseggs advokatisches Denken umkreist die repräsentative Form der Demokratie und deren spannungsreiche Identität und Stabilität. Ideengeschichtlich fundiert und demokratietheoretisch ausgerichtet, greift er dabei aktuelle Debatten auf und erörtert als „Denklehrer der Demokratie“ komplexe Zusammenhänge.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-6056-5 |
Untertitel | Das akademische Werk Peter Graf Kielmanseggs im Spiegel von Biographie und Zeitgeschichte |
Erscheinungsdatum | 22.10.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 739 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Autorin führt verlässlich in das Gesamtwerk eines Gelehrten ein.«
Peter Steinbach, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 12/2020, 1072
»Die Kapitel sind sinnvoll aufgebaut… Die Verfasserin verliert sich nicht in ihrer eigenen Meinung… Positiv blieb das Durchhalten einer liberal-konservativen Gesinnung, die zur Zeitlosigkeit der Texte beitrug.«
Prof. Dr. Klaus von Beyme, Jahrbuch E&D 32/2020, 384-386
Peter Steinbach, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 12/2020, 1072
»Die Kapitel sind sinnvoll aufgebaut… Die Verfasserin verliert sich nicht in ihrer eigenen Meinung… Positiv blieb das Durchhalten einer liberal-konservativen Gesinnung, die zur Zeitlosigkeit der Texte beitrug.«
Prof. Dr. Klaus von Beyme, Jahrbuch E&D 32/2020, 384-386
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