Naive Medientheorien und Third-Person Perception
Eine Untersuchung zur Integrierbarkeit beider Konzepte
Nomos, 1. Auflage 2013, 313 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Reihe Rezeptionsforschung
Beschreibung
Die Vorstellungen von Laien über Medien und ihre Wirkungen sind ein wichtiger Gegenstand der Kommunikationswissenschaft. Das Werk entwickelt eine kommunikationswissenschaftliche Konzeption Naiver Medientheorien und setzt diese in den Kontext der bestehenden Forschung zur Third-Person Perception. Mithilfe von Leitfadeninterviews werden zentrale Laienvorstellungen über Medien exploriert und ihre Relevanz für die Vorhersage der Third-Person Perception in einer quantitativ-empirischen Studie geprüft.
Das Werk bietet damit Kommunikationsforscher/innen sowohl einen Ausgangspunkt zur weiteren Erforschung von Laientheorien als auch eine Erweiterung der bestehenden Forschungsperspektive zur Third-Person Perception.
Das Werk bietet damit Kommunikationsforscher/innen sowohl einen Ausgangspunkt zur weiteren Erforschung von Laientheorien als auch eine Erweiterung der bestehenden Forschungsperspektive zur Third-Person Perception.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0143-8 |
Untertitel | Eine Untersuchung zur Integrierbarkeit beider Konzepte |
Erscheinungsdatum | 11.09.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 313 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»lesenswert...kenntnisreich.«
Dr. Philipp Müller, Publizistik 2014, 226
Dr. Philipp Müller, Publizistik 2014, 226
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