Neutralität nach "Schweizer Muster"?

Österreichische Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität, 1955-1989
Nomos, 1. Auflage 2018, 275 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Geschichte des Völkerrechts
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ISBN 978-3-8487-4206-6
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ISBN 978-3-8452-8475-0
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Beschreibung
Das völkerrechtliche Institut der dauernden Neutralität als Chance oder Bürde einer jungen Republik?
Österreich erhält im Jahr 1955 mit dem Staatsvertrag von Wien seine volle Souveränität zurück. Davor verpflichtete sich Österreich im Moskauer Memorandum zur immerwährenden Neutralität. Die völkerrechtliche Studie zeigt, wie die österreichische Politik, Wissenschaft und Bevölkerung versucht, die Neutralität zu definieren und einen Platz in Europa und der Internationalen Staatengemeinschaft zu finden.
Die Analyse zeigt, wie sich die Semantik und die Funktionen der Neutralität im Beobachtungszeitraum gewandelt haben, wie sich das Neutralitätsbewusstsein der ÖsterreicherInnen verändert hat, welche Wechselwirkungen es zwischen innen- und außenpolitischen Ereignissen und der Reaktion der Völkerrechtswissenschaft gegeben hat und nicht zuletzt, wie die immerwährende Neutralität Österreichs definiert wurde und welche Bedeutung ihr nach wie vor zukommt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4206-6
Untertitel Österreichische Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität, 1955-1989
Erscheinungsdatum 21.06.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 275
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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